Am Abend des ersten Tages bietet die KWBW Verbundweiterbildungplus den Teilnehmenden fakultativ die Möglichkeit an, in einen interkollegialen Erfahrungsaustausch zu treten und Fragen rund um die eigene derzeitige oder zukünftig naheliegende Weiterbildungssituation zu formulieren.
Am Ende der Fragenrunde werden die Fragen im „peer to peer-Setting“ beantwortet. Die/der Moderator*in oder die/der WBB haben Moderationsfunktion und bringen ihre Praxisexpertise ein.
Ziel: Förderung der eigenen Reflexion des aktuellen Weiterbildungsstandes und Klärung damit einhergehender, aktueller Fragen oder Problembereiche rund um die derzeitige Weiterbildungssituation.
Dieses niederschwellige Mentoringangebot bietet, während eines Zeitslots des Tages, ein offenes Forum mit der Möglichkeit der Anliegen Klärung und dem Informationsaustauch aus allen Bereichen der Weiterbildung an: Organisation, rechtliche Grundlagen, Fragen im Rahmen der klinischen stationären als auch ambulanten Abschnitte, Fragen aus dem persönlichen oder familiären Umfeld im Rahmen der aktuellen Situation.
Das Ziel eines intensivierten Einzelmentorings ist, die direkte Unterstützung der persönlichen und beruflichen Entwicklung von Ärzt*innen in Weiterbildung (Mentee) durch eine erfahrene Person (Mentor*in) in Form einer längerfristig angelegten persönlichen Beziehung. Hierbei wird eine Mentoring-Vereinbarung über max. 2 Jahre geschlossen. Die Gespräche von Mentee und Mentor*in sollten mindestens einmal im Quartal stattfinden.
Weiterhin bieten wir Mentoring mit einer festen Jahresgruppe mit 20 Teilnehmer*innen an, die sich überregional im Onlineformat kontinuierlich über 6 Termine vertiefend zu ihrer beruflichen Weiterentwicklung austauschen.
Die Teilnahme nach der Anmeldung ist verbindlich, um einerseits im Gruppenprozess die Vernetzung zu fördern und andererseits bestimmte Themen zu vertiefen. Die Gruppe wird durch hausärztliche Mentor*innen begleitet und durch erfahrene Moderator*innen geleitet.
Detaillierte Informationen zum Thema „Mentoring“ finden sie hier.